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Es gibt im Alltag immer wieder Situationen, in denen kurzfristig ein erhöhter Geldbedarf notwendig ist. Egal ob gerade die Waschmaschine kaputt geht und eine neue gekauft werden muss, das Auto in die Werkstatt zur Reparatur muss oder sich jemand den Traum von der neuen Küche oder einem modernsten TV-Gerät erfüllen möchte. In all diesen Fällen ist ein Minikredit eine gute Lösung.

Alternativen zum Minikredit

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Was ist ein Minikredit?

Grundsätzlich ist ein Minikredit ein Kleinkredit, dessen Höhe zwischen 100 Euro und 1.000 Euro liegt. In Verbindung damit gewähren die meisten Finanzinstitute eine maximale Kreditlaufzeit von 45 Tagen. Einige wenige Anbieter gewährleisten in diesem Zusammenhang eine Laufzeit von bis zu 60 Tagen, wobei dieser Service mit Zusatzkosten verbunden ist. Ein Minikredit ist besonders dann geeignet, wenn jemand kurzfristig – etwa bis zum nächsten Gehalts- oder Lohneingang – Finanzbedarf hat.

Mit einem Minikredit Wünsche erfüllen

Wie wird ein Minikredit beantragt?

Wer einen Minikredit beantragen möchte, kommt in den Genuss der einfachen Beantragung. Im Gegensatz zu einem traditionellen Kredit funktioniert dies wesentlich einfacher, da der aufwändige Papierantrag dank des Post-Ident Verfahrens wegfällt. Der Kleinkredit kann sehr einfach online beantragt werden, wobei meist innerhalb weniger Minuten daraufhin eine Entscheidung zur Kreditvergabe fällt. Bei manchen Anbietern wird dies sogar per SMS mitgeteilt. Wer sich für einen Minikredit interessiert und diesen bei einer Bank anfragt, zahlt dafür keine Bearbeitungsgebühren. Kommt die Finanzierung zustande, werden lediglich die anfallenden Zinsen verrechnet. Der Zinssatz liegt in etwa im Bereich zwischen 7,95 und 14,9 Prozent. Das ist zwar im Vergleich zu einem traditionellen Ratenkredit hoch, da hier der Zinssatz meist schon bei 2,9 Prozent beginnt. Der Nachteil relativiert sich jedoch dank der kurzen Laufzeit und der maximalen Kreditsumme. Wer etwa einen Kleinkredit in Höhe von 199 Euro beantragt, eine Kreditlaufzeit von 30 Tagen wählt, zahlt im Endeffekt ca. 2,44 Euro Kreditkosten.

Die Vorteile eines Minikredites sind schnell erklärt

Ein wesentlicher Vorteil ist die einfache und unkomplizierte Beantragung beim Kleinkredit, wobei der Kreditentscheid sogar per SMS erfolgen kann. Dank der Online-Sofortentscheidung hat der Kunde meist rasch Klarheit, ob seine Finanzierung zustande kommt. Viele Anbieter gewährleisten eine Blitzüberweisung für den Minikredit, was bedeutet, dass der Geldeingang noch am gleichen Tag der Beantragung erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass auch Personen, die eine negative Schufa haben, diese Form der Finanzierung in Anspruch nehmen können. Zudem hat eine Anfrage bei den Finanzinstituten in Bezug auf einen Kleinkredit, keinerlei Auswirkungen auf den individuellen Schufa-Score.

Ein Minikredit hat auch Nachteile

So positiv die zahlreichen Vorteile den Minikredit erscheinen lassen, sollten Interessierte die Nachteile nicht aus den Augen verlieren. Diese liegen vor allem in den hohen Zinsen und den zahlreichen Zusatzgebühren. Diese werden zum Beispiel für Sonderleistungen wie eine Sofortauszahlung oder eine längere Laufzeit in Rechnung gestellt. Natürlich kann auch die sehr kurze Laufzeit beim Minikredit ein Nachteil sein, da der finanzierte Geldbetrag sehr rasch wieder abgelöst werden muss.

Anforderungen für den Erhalt eines Minikredits

Damit Kunden einen Minikredit in Anspruch nehmen können, müssen sie bestimmte Anforderungen erfüllen. Auch wenn einige Anbieter hier unterschiedliche Formalitäten verlangen, gibt es doch Mindestanforderungen, die bei allen gleich sind. So etwa muss der Betreffende mindestens 18 Jahre sein und ein monatliches Mindesteinkommen von ca. 600 Euro aufweisen können. Zudem muss der ständige Wohnsitz in Deutschlang liegen. Meist wird auch ein unbefristetes Dienstverhältnis vorausgesetzt, um einen Minikredit erhalten zu können.

Nicht nur Angestellte haben die Möglichkeit diesen Kredit zu beantragen

Viele Anbieter setzen zwar einen fixen Betrag an monatlichen Einnahmen voraus, das bedeutet aber nicht automatisch, dass nur Vollerwerbstätige einen Minikredit beantragen können. Einige Anbieter haben diese Finanzierungsform auch für Studenten oder Azubis im Programm. Damit können diese Personengruppen ebenfalls rasch und ohne viel Aufwand finanzielle Engpässe gut überbrücken. Auch Rentner und Beamte können einen Minikredit beantragen, ebenso wie Selbständige und Freiberufler. Gerade letztgenannte haben es schwer, eine Finanzierung oder einen Kredit bei einer Bank zu bekommen. Immerhin ist der Nachweis über ihre finanzielle Situation nicht ganz so einfach wie bei Angestellten. Zu beachten ist allerdings, dass Selbständige ihre Tätigkeit mehr als drei Jahre ausüben sollten. Liegt der Zeitraum darunter, gelten sie als Existenzgründer, was die Chancen auf einen Minikredit erheblich mindert.

Spaß mit Kleinkredit

Finanzielle Nachweise für den Antrag auf einen Minikredit

Jeder, der einen Minikredit beantragt, muss entsprechende finanzielle Nachweise erbringen, dass er auch die Rückzahlungen tätigen kann. Während das für Angestellte in Form der letzten Gehaltsbescheide sehr einfach ist, sollten Selbstständige oder Freiberufler hier auf ihre Einkommenssteuerbescheide zurückgreifen. Üblicherweise sollten diese aus den letzten zwei bis drei Jahren stammen. Zudem ist es sinnvoll, eine betriebswirtschaftliche Auswertung nachweisen zu können. Immerhin hat die finanzierende Bank die Absicht, das Ausfallrisiko für die Finanzierung, auch wenn es sich dabei um einen Minikredit handelt, so gering wie möglich zu halten. Die geforderten Unterlagen sind notwendig, um die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens des Antragstellers beurteilen und einschätzen zu können. Ein Vorteil ist zudem, wenn der Selbständige Sicherheiten wie eine Lebensversicherung oder Spareinlagen vorweisen kann. Ebenso überzeugend und positiv auf den Kreditantrag kann sich ein zweiter Kreditnehmer oder ein Bürge auswirken.

Wer keinen Minikredit bekommt

Es gibt durchaus Fälle, in denen die Vergabe eines Minikredits ausgeschlossen ist. Dies betrifft zum Beispiel Personen, die ein laufendes Insolvenzverfahren haben oder eine eidesstattliche Versicherung abgeben mussten. Auch bei Vorlage eines gerichtlichen Lohn- oder Pfändungsbeschlusses ist ein positiver Kreditentscheid unwahrscheinlich. Gleiches gilt für Personen, gegen die ein Haftbefehl vorliegt. Ein weitaus weniger schwerwiegendes Kriterium für einen negativen Kreditentscheid ist die Tatsache, dass jemand kein geregeltes oder festes Einkommen nachweisen kann. Dies trifft für Arbeitslose zu, die meist neben den Einkünften auch keine ausreichende Bonität aufweisen können. Damit ist das Ausfallrisiko für die Kreditgeber zu hoch.

Zusatzleistungen machen den Kleinkredit attraktiver

Sämtliche Anbieter für Minikredite, die sich derzeit am Markt befinden, bieten auch unterschiedliche Zusatzleistungen an, die allerdings mit Kosten verbunden sind. Eine der wesentlichsten ist dabei die Expressbearbeitung, die gewährleistet, dass der Kreditantrag besonders rasch bearbeitet wird und der Kunde in der Folge unverzüglich über die Entscheidung der Bank informiert wird. Die Zusatzkosten für diese Extraleistung kostet je nach Anbieter zwischen 10 und 30 Euro. Auch die Blitzüberweisung, nachdem der Kredit positiv entschieden wurde, ist eine Zusatzleistung, die bei vielen Kunden gut ankommt. Denn damit wird die benötigte Kreditsumme noch am gleichen Tag auf das Konto des Betreffenden überwiesen und ist damit innerhalb weniger Stunden verfügbar. Die Gebühr dafür liegt ungefähr zwischen 30 und 50 Euro. Kunden sollten hier gut überlegen, ob die Blitzüberweisung tatsächlich notwendig ist, da die Kosten doch enorm sind.

Eine weitere Zusatzleistung ist die Möglichkeit einer Ratenzahlung. Da der Betrag beim Minikredit doch im Verhältnis gering ist, fordern viele Anbieter dieser Finanzierungsform eine Rückzahlung in einer Summe. Wer dazu nicht imstande ist, kann eine sogenannte 2-Raten-Option in Anspruch nehmen. Dank dieser kann der Kredit dann in zwei Raten zurückgezahlt werden. Die dafür anfallenden Gebühren liegen zwischen 39 und 50 Euro. Wer einen schlechten Schufa-Score hat und damit bei den meisten Banken keine Finanzierung mehr erhalten, gibt es bei vielen Anbietern von Minikrediten die Option des sogenannten Boni-Pakets. Dabei wird von einigen Anbietern trotz der negativen Schufa ein Kleinkredit gewährt. Die Gebühren dafür variieren sehr stark, weshalb Interessenten diese unbedingt vergleichen und sorgfältig abwägen sollten.

Wofür der Kleinkredit geeignet ist

Grundsätzlich gibt es für den Minikredit keinen definierten oder vorgeschriebenen Verwendungszweck. Damit kann die Finanzierung frei genutzt werden. Geeignet ist ein Kurzkredit immer dann, wenn jemand sehr rasch und unkompliziert Geldbedarf hat und wenn es bis zum Ende des Monats mit dem Haushaltsgeld knapp wird. Auch bei unvorhergesehenen Belastungen wie einer Reparatur oder einer kurzfristig notwendigen Neuanschaffung, ist ein Minikredit ein guter Ausweg zur Finanzierung. Gut überlegen sollten sich Interessierte für diese Finanzierungsform, ob sie damit einen Urlaub oder neue Unterhaltungselektronik kaufen möchten. Denn dazu sind die Konditionen im Vergleich zu normalen Consumer- bzw. Ratenkrediten einfach zu teuer und ungeeignet.

Die bekanntesten Anbieter für Minikredite am deutschen Markt

Wer sich online nach den besten Anbietern für einen Minikredit umsieht, findet eine gar nicht so kurze Liste. Gerade in letzter Zeit ist dieses Finanzprodukt verstärkt nachgefragt worden, was viele neue Finanzdienstleister hervorgebracht hat. Der bekannteste und quasi Erfinder der Minikredite am deutschen Markt ist Vexcash, wo es diese Finanzierungsform für einen Bedarf zwischen 100 und 3000 Euro gibt. Ebenso angesagt ist Cashper, wo Neukunden einen Minikredit in Höhe von 600 Euro erhalten, während Bestandskunden eine Kreditsumme von bis zu 1500 Euro in Anspruch nehmen können. Die Laufzeit beträgt hier 60 Tage. Auch Cashpresso wird immer wieder in Bezug auf Minikredite genannt, wobei hier Kunden einen Maximalbetrag von bis zu 1500 Euro in Anspruch nehmen können. Das Besondere bei diesem Anbieter ist, dass es eine unbegrenzte Laufzeit gibt. Wer als Neukunde einen Finanzierungsbedarf von bis zu 1000 Euro hat, der ist bei Cahspresso richtig. Dieser Anbieter für Minikredite finanziert Bestandskunden bis zu einem Betrag von 1500 Euro bei einer maximalen Laufzeit von bis zu 62 Tage.

Für alle, die trotz negativer Schufa einen Minikredit benötigen, ist der Anbieter Credicom richtig. Hier gibt es die Finanzierungsform mit einer Laufzeit zwischen 48 und 84 Monaten.

Hier einige besondere Anbieter:

Vexcash

Die Firma sitzt in Berlin und bietet seit 2011 Minikredite an. Damit ist Vexcash der älteste Anbieter. Die Kreditsumme reicht von 100 – 3.000 Euro. Der Kredit kann in 2 – 6 Raten (nur Bestandskunden) getilgt werden. Der Minikredit ist auch bei mittlerer Schufa bei Vexcash möglich.

Cashper

Die Firma ist seit 2014 in Deutschland tätig. Der Minikredit beträgt 100 – 600 Euro. Die Laufzeit erstreckt sich auf maximal 60 Tage. Der Kredit ist auch bei leicht bis mittelschwer belasteter Schufa erhältlich. Es entstehen keinerlei Vorkosten. Jeder kann den Minikredit bekommen, vorausgesetzt das Einkommen übersteigt 700 Euro/Monat.

Xpresskredit

Der Anbieter ist international an 25 Standorten tätig. In Deutschland bietet er Minikredite zwischen 50 – 600 Euro an. Die Laufzeit beträgt 30 oder 60 Tage. Der Minikredit wird auch an Selbständige vergeben, selbst wenn die Schufa mittelschwer belastet ist.

Targobank

Der Minikredit der Targobank heißt Direkt-Geld. Die Kreditsumme reicht von 100 – 3.000 Euro. Die Rückzahlung erfolgt in maximal 6 Raten zu mindestens 50 Euro. Wenn Sie eine Expressüberweisung innerhalb von 24 Stunden wünschen, kostet das einmalig 25 Euro extra. Voraussetzungen für den Minikredit der Targobank sind ein Mindesteinkommen von 600 Euro/Monat und eine einwandfreie Schufa. Der Minikredit kann Online oder in jeder Filiale der Targobank beantragt werden. Die Targobank ist die einzige Großbank in Deutschland, die Minikredite anbietet.

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Ein Minikredit birgt auch Gefahren

Jeder, der sich für einen Minikredit interessiert, sollte bedenken, dass dieser mit möglichen Zusatzleistungen durchaus teuer werden kann. Immerhin lassen sich die Anbieter ihre Sonderleistungen wie Blitzauszahlung oder verlängerte Laufzeit gut bezahlen, womit der Kredit insgesamt teuer werden kann. Deshalb gilt es, diese Zusatzleistungen genau in Augenschein zu nehmen und abzuwägen, was wirklich notwendig ist. Personen, die regelmäßig in Geldnöten sind, sollten von einem Minikredit Abstand nehmen, denn damit werden im Endeffekt nur weitere Schulden produziert. Ein Minikredit sollte nur für diejenigen in Betracht kommen, die ganz sicher sind, die Rückzahlung auch pünktlich und sicher leisten zu können. Das Problem verschärft sich dadurch, dass gerade Personen, die ohnehin schon Geldprobleme haben, oftmals sehr einfach einen Minikredit erhalten. Zudem ist zu auf versteckte Kosten zu achten ebenso wie auf die individuellen Datenschutzbestimmungen der einzelnen Anbieter. Denn nur dann ist der Kreditnehmer informiert, was mit seinen Daten geschieht.

Unterschied zwischen Minikredit und normaler Ratenkredit

Wer sich fragt, worin der Unterschied zwischen Minikredit und Ratenkredit liegt, der findet eine einfache Antwort. Denn die wichtigsten Unterschiede sind zum einen die Kreditsumme sowie die Kreditlaufzeit, aber auch die Bearbeitungszeit sowie die Höhe der anfallenden Zinsen. Während der Maximalbetrag eines Minikredites bei 3000 Euro liegt, fängt in dieser Höhe ein traditioneller Ratenkredit erst an. Ähnlich verhält es sich bei der Laufzeit für die Finanzierung, die bei einem Minikredit bei höchstens 60 Tagen liegt. Im Unterschied dazu kann sie sich bei normalen Ratenkrediten zwischen 12 und 144 Monate einpendeln. Zudem sind bei einem Minikredit die Zinsen wesentlich höher als bei traditionellen Finanzierungsformen, wobei zu beachten ist, dass dies aufgrund des geringen Kreditbetrages und der vergleichsweise kurzen Laufzeit nicht stark ins Gewicht fällt. Unterschiede gibt es auch bei der Beantragung, denn während bei einem Minikredit dies einfach und bequem online und ohne viele Formalitäten geschieht, ist ein Ratenkredit deutlich aufwändiger. Auch der Kreditentscheid seitens des Finanzierungsinstitutes ist unterschiedlich geregelt. Denn während ein Minikredit innerhalb weniger Minuten zu- oder abgesagt wird, kann dieser Vorgang bei einem traditionellen Ratenkredit durchaus mehrere Tage in Anspruch nehmen.

Alternativen zum Minikredit

Auch wenn der Minikredit einige Vorteile bietet und ein gutes Mittel ist, um kurzfristig finanzielle Engpässe zu überbrücken, gibt es dazu Alternativen. Eine davon ist der Dispositionskredit, den viele Kontoinhaber bei ihrer Bank in Anspruch nehmen können. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um einen Abrufkredit, da der Inhaber des Girokontos über einen bestimmten Betrag, der über seinem monatlichen Gehaltseingang liegt, bei Notwendigkeit verfügen kann. Die Bank stellt ihm einen sogenannten Rahmen zur Verfügung, den er zusätzlich zu seinen Einnahmen nutzen kann. Auch wenn die Zinsbelastung bei dieser Finanzierungsform durchaus hoch ist, stellt er aufgrund seiner raschen und meist sehr unbürokratischen Verfügbarkeit eine gute Alternative zum Minikredit dar.

Eine weitere Alternative zum Minikredit ist der sogenannte Pfandkredit. Dabei wird ein wertvolles Stück – Goldmünzen, Schmuck oder Antiquitäten – bei einem Pfandhaus vor Ort oder online in Zahlung gegeben. Der Betreffende erhält die geschätzte Summe über den Wert des Gegenstandes direkt ausbezahlt. Zu beachten ist, dass hier teilweise sehr hohe Gebühren durch den Pfandleiher zu zahlen sind. Auch liegt der Schätzwert des Pfandgutes bis zu 50 Prozent unter dem realen Marktwert.